Kontinuität beim VfL Weiße Elf: Dennis Brode und Thomas kleine Lögte werden auch über die laufende Saison hinaus das Übungsleitergespann des Nordhorner Fußball-Bezirksligisten bilden. Das Duo trainiert den aktuellen Tabellensechsten seit Beginn der Spielzeit 2015/2016. Die neue Vereinbarung gilt bis zum Ende der Saison 2020/2021.
„Für uns war von Anfang an klar, dass wir weiter auf Dennis und Thomas setzen möchten. Deshalb war die weitere Zusammenarbeit schnell besiegelt“, sagt der Vereinsvorsitzende Volker Friese. Nach durchwachsenem Saisonstart haben sich die Nordhorner zuletzt gefestigt und in den vergangenen sechs Spielen fünf Siege gefeiert. Als Grund für die positiven Ergebnisse sieht Friese neben der sportlichen Qualität des Teams auch die Kameradschaft. „Die Stimmung in und rund um die Mannschaft ist sehr gut. Beide Trainer leben die Werte des VfL Weiße Elf und bringen sich auch über die Trainingsarbeit hinaus in das Vereinsleben ein. Zudem sind Dennis und Thomas Vorbilder für die vielen Kinder und Jugendlichen in unserem Verein“ sagt Friese.
Fußball-Obmann Ole Scholten freut sich ebenso wie Friese darüber, beide Trainer weiterhin an den VfL Weiße Elf gebunden zu haben. „Das Feedback aus der Mannschaft ist durchweg positiv“, berichtet er. Und Matthias Wagenfeld, Vorstandsmitglied und gleichzeitig U19-Trainer, meint: „Dennis und Thomas sind selbst im VfL Weiße Elf groß geworden. Daher wissen sie, dass die Förderung unserer eigenen Jugendspieler einen großen Stellenwert besitzt und dass diese noch weiter in den Fokus gerückt werden soll.“
Brode, neben seiner Tätigkeit als Coach auch weiter als Spieler am Ball und mit zehn Treffern aktuell bester Torschütze seiner Mannschaft, erklärt: „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Vorstands und die damit verbundene Wertschätzung unserer Arbeit. Dieses Vertrauen möchten wir mit attraktivem Fußball zurückzahlen.“ Kleine Lögte sagt: „Ich bin stolz, dass unser Heimatverein weiterhin auf uns setzt. Sportlich hat die Mannschaft eine gute Entwicklung genommen, die wir noch nicht am Ende sehen.“