Kontinuität und neue Impulse bei der 1. Mannschaft
Der VfL Weiße Elf setzt auf Kontinuität und frische Impulse im Trainerteam: Cheftrainer Frank Westerink hat seinen Vertrag verlängert und wird ab sofort tatkräftige Unterstützung durch Carsten Hennekes und Simon Többen als Co-Trainer erhalten. Damit stellt der Verein die Weichen für eine erfolgreiche Rückrunde und kommende Saison.
„Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung, vor allem da wir fast ausschließlich mit Spielern aus unserem eigenen Verein arbeiten“, betont Teammanager Julian Stein. Trotz der zuletzt verlorenen Spiele gegen untere Tabellenmannschaften blickt der Verein positiv auf die Hinrunde zurück. „Mit massiven Verletzungsproblemen – zeitweise standen uns nur elf Spieler zur Verfügung – haben wir dennoch eine solide Hinrunde gespielt. Insgesamt kamen 35 Spieler zum Einsatz, was unsere Flexibilität und Einsatzbereitschaft unterstreicht“, so Westerink.
Blick in die Zukunft
Das Ziel bleibt klar: Die junge Mannschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln, um sie langfristig in die Spitze zu führen. Hierbei sollen die beiden neuen Co-Trainer eine zentrale Rolle spielen. Carsten Hennekes, ein Ur-VfLer, übernimmt die Rolle ab sofort und wird Frank Westerink spürbar entlasten. Ab der neuen Saison stößt Simon Többen, ehemaliger Kapitän von SV Meppen II, zum Team, um zusätzliche Impulse von außen einzubringen.
„Mit dieser Kombination aus vereinsinternen Talenten und externem Know-how setzen wir unser ‚Werder-Bremen-Modell‘ konsequent fort“, erklärt Julian Stein. „Wir fördern Spieler und Trainer aus den eigenen Reihen und schaffen gleichzeitig neue Perspektiven durch erfahrene Kräfte wie Simon Többen. Diese Mischung wird der Mannschaft weiter guttun.“
Ein klares Konzept für die Zukunft
Auch der 1. Vorsitzende, Volker Friese, ist von der eingeschlagenen Linie überzeugt: „Ich freue mich, dass wir im Verein weiterhin einem klaren Konzept folgen. Unser Fokus bleibt darauf gerichtet, jungen, talentierten Spielern die Perspektive zu bieten, sich für die erste Mannschaft zu empfehlen. Dieses Ziel motiviert nicht nur die aktuelle Mannschaft, sondern auch alle Trainer und Spieler in der Jugendabteilung, diese Herausforderung anzunehmen.“